"Jaaa viel mehr Spaß..ich komm grad erst aus einer Kleinstadt.."Ich fiel in ihr lachen ein und blickte sie an"Siehst du..allein jetzt hast du schon Spaß.."meinte ich und grinste frech.Auch mir viel der Barkeeper auf der Anscheinend neu war wesshalb er bestimmt kein Eisenkraut schluckte oder an sich trug"Hey..du schlitzt dir jetz die Arme auf und fühlst uns zwei Gläser mit deinem Blut!"Manipulierte ich ihn schmunzeld und schon bekamen wir frisches Blut rüber geschoben.Ich erhob das Glas und blickte sie ein"Auf eine spaßige Zeit.."wir stießen an und ich trank das Blut auf ex leer."Naja,du bist weitaus Hübscher anzusehen.."meinte ich und lächelte sie wieder Charmant an"Ich habe nur solch gute Ideen.."erwiderte ich wieder und beobachtete sie ein wenig"Würdest du mich den wirklich täuschen?!"fragte ich gespielt schockiert und blickte sie an.Sie gefiel mir jetzt schon und ich war mir ziemlich sicher das wir eine Spannende und Spaßige Zeit zusammen verbringen würden.

"Dann kann ich verstehen, dass dir nicht langweilig ist", erwiderte ich lachend und fuhr durch meine Haare. Allein schon der Gedanke daran mal wieder eine Stadt auszusaugen und ein bisschen zu quälen, sorgte dafür, dass ich mir unbewusst über meine Lippen leckte, denn menschliches Blut schmeckte einfach so gut. Ich liebte es, aber trotzdem hatte ich so viel Selbstbeherrschung, dass ich mich nicht zu den Rippern zählen musste- etwas, auf das ich ziemlich stolz war. Belustigt beobachtete ich die Szene zwischen Stefan und dem Barkeeper und schenkte Stefan ein anerkennendes Lächeln, da er meinen Gedanken einen Schritt voraus war. EIn süßes Lächeln auf den Lippen hob ich mein Glas ebenfalls und stieß mit ihm an, wonach ich einen kleinen Schluck des Blutes nur zu mir nahm, da man dieses ja genießen musste. "Dann bin ich mir sicher, dass wir zwei noch viel Spaß zusammen haben werden", meinte ich zu ihm und zwinkerte ihm schelmisch zu, wonach ich mich etwas aufrechter hinsetzte. "Natürlich würde ich das, mein Lieber", gab ich belustigt zurück.

Ich nickte nur und grinste bei dem Gedanken daran ein wenig, es hatte wirklich Spaß gemacht die halbe Stadt zu verwüsten und Unruhe zu Stiften.Naja, ich hatte keine Probleme damit ein Ripper zu sein zumindest in dem Zustand momentan nicht wen Elena oder Damon erfahren würden was ich wieder trieb würden sie mich wahrscheinlich einsperren und nicht mehr rauslassen genauso wie Lexi oder Caroline wesshalb ich mich vor Ihnen etwas bedeckt hielt"Desswen bin ich mir Bewusst Liljana.."Ich sprach ihren Namen aus als wäre es ein heiliges Gebet was ich mit einem Charmanten Lächeln würzte"Das klingt irgendwie heiß"meinte ich und schmunzelte leicht.Da Katerina wirklich wusste wie man SPielchen spielte und ich hier ihre Tochter vor mir hatte konnte es ja auch nicht Anders sein jedoch gefiel es mir den nach Elena und in meinem Ripper Zustand wollte ich es eher gefährlicher aber eine Beziehung würde mir Momentan nicht in Frage kommen, das gute am Vampirsein war jedoch das man auch keine Beziehung brauchen würde da man von seinen Gelüsten geleitet wurde.

Wenn seine Freunde ihn einsperren wurden, Nur weil er sich etwas amüsierte auf eine, die einem Vampir nur angemessen war, sollte er sich vielleicht neue Freunde suchen? Ich wurde es auf jeden fall in seiner Situation tuen, denn niemand hatte das recht mir irgendetwas vorschreiben zu wollen und, wenn ich niemand sagte, meinte ich auch niemand- so war es mein leben lang schon gewesen, denn die Familie, in die ich abgeschoben war, behandelte mich, wie es einem Bastard zu der zeit gebührte und das war nicht sonderlich nett- neutral formuliert-, weswegen ich mir auch schon bald nichts mehr von ihnen sagen lassen und früh meine eigenen Wege gegangen war. Es war eine recht hatte und beschwerliche zeit, denn als junges Mädchen eine anständige Arbeit zu finden, war nicht sonderlich leicht, weswegen ich mich damit auch gar nicht erst abgemüht hatte, sondern direkt unschicklichere Jobs angenommen hat- was kann man sich ja ungefähr denken. Das alles änderte sich schlagartig, als ich eines morgens als Vampir aufwachte- wie genau es jetzt dazu gekommen war, weiß ich bis heute noch nicht. Ich war plötzlich stärker als alle, die versucht hatten mich in meine Schranken zu weisen, was den endgültigen Grundstein für meine macht über die Menschen, die ich auch schon vorher in Ansätzen aufgrund meines Aussehens und meiner einnehmenden Art kombiniert mit einem gewissen Hang zum Egoismus und zur Manipulation, legte und mich dazu brachte Bulgarien für immer den Rücken zu zu drehen. Mir gefiel es, wie er meinen Namen aussprach, aber ich zeigte mich kein bisschen davon beeindruckt, da ich erst wissen wollte, was genau er vorhatte, ehe ich irgendetwas mir anmerken lassen wurde, weswegen ich einfach leicht amüsiert und leicht kokett weiter lächelte. "Tja, ich bin auch heiß", spöttelte ich auf seinen Kommentar hin, weil ich mir das doch nicht verkneifen konnte, und Trank einen weiteren Schluck von dem Glas mit Blut.