#1

PP Kol Mikaelson

in Serienchara 16.06.2013 18:40
von Tatia Petrova • 47 Beiträge

Viel Glück



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#2

RE: PP Kol Mikaelson

in Serienchara 16.06.2013 19:57
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Die letzten Monate waren ein wahrer Traum für den Vampir, und wohl mit Abstand die schönsten in seinem ganzen Leben. Zusammen mit Elena hatte er einen wundervollen Urlaub zu zweit verbracht und endlich konnten sie ihrer Liebe so nachgehen wie sie es immer wollten. Niemand störte die Beiden und sie kosteten jede Sekunde zusammen aus. Solange hatte er sich gewünscht seiner großen Liebe so nahe sein zu können, sie alleine berühren zu können und nun hatte er sie endlich. Sie war für ihn einfach alles was er je wollte und er wusste, dass er alles für sie tun würde um sie glücklich zu machen. Ihre Nähe tat ihm gut und es war fast so als machte sie ihn zu einem besseren Menschen. Bei ihr fühlte er sich wie angekommen und so glücklich, dass er bereits Angst hatte, sie verlieren zu können durch ieinen dummen Zufall. Doch sie wusste wie sie ihm selbst diese Zweifel ausräumte, indem sie einfach lächelte, denn dann vergaß er immer die Welt. Er sah sie so gerne an und zu wissen, dass sie nur ihm gehörte machte ihn mit Abstand zum glücklichsten Menschen auf der ganzen Welt. Am liebsten wäre mit ihr für immer auf dieser kleinen Insel geblieben, auch damit sie nicht mehr an ihrer schmerzliche Vergangenheit erinnert wurde, etwas was er am liebsten alles ungeschehen machen wollte. Doch sie wollte das nicht, sie wollte mit ihren Freundinnen zusammen ihre Collegezeit genießen und ihr Leben möglichst normal fortsetzten. Deswegen sagte er auch nichts mehr als die Beiden zurück fuhren, sondern bestärkte sie darin das zu machen was sie getan hätte, wenn sie ein nromales Leben noch gehabt hätte. Während der ganzen Fahrt, hatte er sie in seinen Armen und strich ihr zärtlich über den Arm. Wie sehr er sie doch liebte. Niemals hatte er Jemanden so geliebt wie sie und er war so dankbar, dass er sie an seiner Seite hatte. Endlich schien es, nach Jahren der Suche, dass Damon Salvatore angekommen war. Angekommen bei einer Frau, die ihn endlos glücklich machte und die er nie verlieren würde. Als sie an ihrem Haus ankamen und sie sich das erste Mal seit Tagen trennen mussten war es fast grausam und er erkannte, dass er schon zu einer Art Stefan geworden wurde. Das was er nie sein wollte, der kleine liebe Damon Kuschli. Er sah ihr die ganze Zeit zu während sie in das Haus lief und sein Herz rannte mit ihr weg. "Hach," sagte er zu sich selbst und lies sich in dem Taxi nach Hause fahren.

Nach wenigen Minuten kam er schon Zuhause an und zerrte seine Koffer aus dem Auto, bezahlte den Fahrer und betrat sein Zuhause. Alles sah wie immer aus, also schien nicht wirklich etwas los gewesen sein die letzten Tage, was auch gut so war. "STEFAN, bist du da?" Einen Moment hielt er innen um zu hören ob er Zuhause war, doch es regte sich nichts. So lief er die Treppen nach oben und verstaute seine Koffer und duschte sich noch einmal. Es war komisch, sie war nur seit ein paar Minuten weg und er vermisste sie schon. Gott, er war wirklich richtig verliebt in die Brünnette Schönheit. Schnell trocknete er sich ab nachdem er fertig war und zog sich wieder an. Ehe er noch etwas tun konnte hörte er schon von unten ihre wundervolle Stimme wieder den Raum erklingen. Sofort strahlte er Vampir und lief geschwind die Stufen nach unten.

"Elena, Liebling," hauchte er ihr entgegen als er im Wohnzimmer angekommen war. Wie immer wusste sie ihre weiblichen Kurven perfekt in Szene zu setzen mit ihrer Kleidung und das sagte ihm von Anfang an zu. "Wie wärs mit ner Blutkonserve zur Stärkung? Du siehst übrigens wieder umwerfend aus." Bevor sie auf seine Frage antworten konnte beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie gefühlvoll. Ihre Lippen waren noch weicher als er sich damals vorgestellt hatte und das beste war er konnte sie so oft nun küssen wie er wollte. Es klang alles wie ein Tram, den er seit Jahren vor sich hin träumte. "Gibts was neues Zuhause bei dir?," fragte er interessiert nach. Seine Augen haften wieder nur an ihr und er vergaß die ganze Welt um sich.

Niemals dachte er je das er mal so mit Elena die Tage verbringen würde. Es war keine Frage er liebte sie und das vom ersten Moment an. Selbst als Mega Arschloch zog ihn etwas zu ihr, bei ihr fühlte er sich anders als bei ieiner anderen Frau zuvor und er hatte eine lange List an Verehrerinnen zu zeigen. Doch sie war anders, besonders und er sehnte sich danach ihr nahe zu sein. Er wusste, dass sie seinen Bruder liebte und sie so zu sehen war ein Stich in sein Herz und er stellte seine Gefühle ab ehe er völlig daran zerbrach und war lieber der, den alle hassten. Erst als Stefan zum Ripper wurde kam er ihr nahe und darüber war er so dankbar auch wenn er wusste, dass er einen Krieg hinaus provozierte. Doch sie war es ihm wert, er würde einfach alles für sie tun, er würde sogar sich aufgeben um für immer bei ihr sein zu können. Nur war ihm die ganze Zeit bewusst, dass sein Bruder für sie besser war, er war der nette der Brüder und auf ihn konnte sie sich verlassen. Das war wohl auch der Grund wieso er auf Abstand ging und ihr den Freiraum bieten wollte sich zu entscheiden für wen ihr Herz schlug und das schlimmste war, sie hatte sich gegen ihn entschieden. Doch ehe er dies verarbeiten konnte kam der nächste Schicksalsschlag und sie wurde zum Vampir und es bestand eine Erschaffungsbindung zu ihr. Es war nicht leicht und es würde sicher nie leicht werden bei den Beiden, dachte er zumindest. Je mehr Zeit vergang und Elena sich an ihr neues Leben gewöhnte, desto mehr merkte er, dass auch sie innige Gefühle für ihn hatte. Es war fast wie ein Traum und er war der glücklichste Vampir der Welt.

Zu gerne dachte er an das alles und über das glückliche Ende nach, wenn er alleine war. Nun hatte er sie, sie war seine Freundin und er konnte es nicht fassen. Sie stellte seine ganze Welt auf den Kopf und er hatte sich durch sie geändert. Er war ein besserer Vampir geworden und durch sie fühlte er sich angekommen. Während er darüber nachdachte sah er auf ein Bild, was sie während ihres Urlaubs gemacht hatten. Sie wirkten so glücklich, als hätten sie niemals solche großen Probleme gehabt. Alles schien jetzt einfach zu sein, fast zu einfach. Aber diesmal würde er alles tun um sie nie wieder zu verlieren. Was wäre das Leben auch schon, wenn sie nicht mehr bei ihm war? Es wäre Verschwendung und er würde das niemals überleben. Er würde sogar den Tod wählen um ihr auf dieser Ebene wieder nahe sein zu können. Sie war einfach sein Schicksal, nachdem er solange gesucht hatte.

Ein Lächeln zierrte seine Lippen während ihre liebliche Stimme den Raum erklang. "Wunderbar, dann mach ich dir gleich mal einen Blutbeutel bereit." Mit Vampirgeschwindigkeit sauste er in den Keller, schnappte sich 2 der gekühlten Blutkonserven und war schon wieder oben bei ihr. Er nahm sich 2 Gläser aus dem Schrank, öffnete die Konserven und befüllte sie mit Blut. Eines der Gläser reichte er ihr. "Wenn Sie das sagen Miss Gilbert, dann muss das wohl so sein," erwiederte er und zwinkerte ihr zu. Ihre Hand ruhte auf seiner Brust und er genoss ihre Nähe. Wenn sie nur ahnen würde wie glücklich sie ihn mit ihrer bloßen Anwesenheit machte. Er folgte ihr auf die couch und nimmte an dem Blut. Bei ihrer Frage zuckte er mit den Schultern. Es war schon komisch, zwar hatten sie beschlossen, dass egal für wen Elena sich entscheiden würde der andere die Stadt verlassen würde aber er hätte nie gedacht das er dies auch tun würde. Er hatte ihm auch schon geschrieben, doch es kam nichts. War er wirklich abgehauen? "Ganz ehrlich ich weis nicht wo er ist. Ich hab ihm schon geschrieben, doch bisher nichts." Auf keinen Fall würde er ihr von dem Pakt erzählen, denn das würde einen Streit zwischen den Beiden auslösen und das wollte er nicht. Er wollte nicht mir ihr streiten. Lächelnd beobachtete er die junge Frau und er liebte es sie anzusehen. Nichts war so schön wie ihr Ebenbild. "Als Vampir hört man so einiges. Und ich wollte sie schon immer mal besuchen. Es freut mich das sie dir gefallen hat. Die Zeit war wirklich wunderschön mit dir. Wir müssen das viel öfters machen," sagte er voller Liebe. Sanft strich er ihr mit der freien Hand über ihren Oberschenkel. Seine Blicke konnte er wie so oft nicht von ihr nehmen. Er liebte sie so wie er noch nie geliebt hatte und er dachte das er niemals so lieben konnte.

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#3

RE: PP Kol Mikaelson

in Serienchara 16.06.2013 20:03
von Tatia Petrova • 47 Beiträge

Wow.... Ich liebe deinen Post! *__*
Also von mir aus kannst du dich sehr gerne anmelden
Es wäre dumm von uns auf jemanden wie dich zu verzichten!



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